Wie viele Fotos lungern auf deinem Laptop rum?

Hast du auch so viele Foto-Schätze über das Jahr angesammelt? Und dir vorgenommen, die mal zu sortieren und die Besten auszudrucken? Dann geht es dir wie uns. Pixum fragte uns, ob wir nicht ein Fotobuch zusammenstellen wollen. Ja, und wie wir wollten!

Sonnenuntergangstraum auf Sylt

Dieses Foto hat eine lange Zeit in Gefanganschaft eines Unterordners verbracht. Nun ist es befreit.

Wisst ihr noch, als man sich vor einer Reise gefragt hat, ob ein 36er Film wohl ausreichen würde? Und das lange Warten, bis man die Fotos endlich abholen konnte? Das Bangen, ob auch alle Aufnahmen etwas geworden sind? Ja klar, das war schon ein magischer Moment, die entwickelten Fotos zum ersten Mal in dem Händen zu halten.

Ich finde es unglaublich, wieviele Fotos mehr ich heute machen kann und mache. Wirklich sehr viele Fotos mehr. Nur bringt das rein GAR NICHTS, wenn sie nach der Reise lieblos auf den Rechner verbannt werden und Versprechungen vor mir selbst – von Best-of-Ordnern zum Ausdrucken der besten Fotos – einfach viel zu oft verpuffen.

Fotos gehören in die Hände…

…oder an die Wand, oder in Fotobücher. Aber nicht in nie wieder angerührte Ordner auf dem PC. Das wurde uns umso klarer, als uns der Online-Fotoservice Pixum einlud, ein Fotobuch mit unseren schönsten Momentaufnahmen zu kreieren. Die Befreiung der Fotos konnte beginnen:

1. Eine Vorauswahl der Fotos war nicht nötig. Ein grobes Konzept hatten wir natürlich schon, aber die Fotos mussten nicht erst hochgeladen werden. Vom Fotobuch-Programm kann man direkt auf die Ordner auf dem Rechner zugreifen.

2. Erstes Konzept über den Haufen geworfen. Kein Problem – Man kann sich beim Gestalten austoben und einfach mehrere Versionen abspeichern.

3. Pixum ist ziemlich intuitiv aufgebaut. Ich habe die Fotos von links aus meinem Ordner einfach rechts in das Fotobuch gezogen – und dort so positioniert, wie ich wollte.

4. Ich glaube, das Beste ist, dass Pixum einen vorwarnt, wenn ein Foto zu pixelig wird, falls es mal zu klein ist. So leidet die Qualität nicht, auch ohne das Wissen, ob ein Foto denn groß genug ist, um es z.B. auf eine DIN A4 Seite zu kriegen.

5. Weniger ist mehr. Ich liebe es, einzelne Fotos ohne Schnickschnack so groß wie möglich auszudrucken. Und das mochte ich an Pixum: Ich konnte das Fotobuch einfach so gestalten, wie es uns vorschwebte. Man kann zwar auch auf Vorlagen zurückgreifen (auch schöne schlichte), aber man ist nicht gezwungen, welche zu benutzen.

Herausgekommen ist dabei dieses kleine Schmuckstück, das uns auf jeden Fall angeregt hat, unsere Fotos viel mehr zu würdigen:

fotobuch-pixum

Wie würdest du dein Fotobuch gestalten?

Wir haben uns für ein DIN A4 Format mit Hardcover und mattem Papier entschieden und können es nur empfehlen. Aber stöbert selbst bei Pixum.de – hier könnt ihr die richtige Größe, Form und Art für euch auswählen.

Eure Sina und Elisa

 Advertorial – Dies ist ein Sponsored Post, der mit freundlicher Unterstützung von Pixum.de entstanden ist. Unsere Meinung zum Fotobuch bleibt davon unberührt.

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Kategorie Gedanken

Ich habe mich bewusst für eine Teilzeitstelle entschieden, damit ich genügend Zeit habe, selbstbestimmt zu leben und das zu tun, was mir gut tut: das ist das Reisen, Fotografieren, Philosophieren und Lachen mit den Liebsten sowie das Schreiben auf Ferndurst. Seit unserer ersten Backpacking Reise nach Thailand reise ich gemeinsam mit meinem Freund in die unterschiedlichsten Länder der Welt. Meist low-buget, immer auf der Suche nach magischen Orten. Seit fünf Jahren mit Kind im Gepäck! Wie das entspannt geht, ohne mein freiheitsliebendes Ich zu verlieren, darüber schreibe ich hier.

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