Romantische Weintäler, wilde Atlantikstrände, kulturträchtige Städte – und eine der besten Küchen in ganz Europa. All das hat Portugal und noch viel mehr. Meine Tipps für eine Portugal Route von Porto im Norden bis zur Algarve im Süden des Landes.
In diesem Artikel (Lasst euch nicht von den durchgestrichenen Zahlen irritieren.)
Portugal Rundreise – Route mit Bus oder Auto fahren?
Wir sind mit dem Bus von A nach B gereist, was nicht nur günstig, sondern auch sehr entspannt war. Die Busse kamen pünktlich, die Fahrtzeit betrug nie länger als drei Stunden und wir konnten in Ruhe die Landschaft genießen, die besonders in der Region Porto einfach unglaublich schön ist. →Alle Bus-Fahrpläne und Buchung
Genauso gut bietet sich Portugal aber auch für einen Roadtrip an. Durch das eigene Auto ist man flexibler unterwegs, kann besser abseits der Touristenpfade wandern, authentische Dörfer besuchen und immer dann anhalten, wenn es einem gefällt.
→Weitere Routen-Inspiration für Portugal und den Rest Europas findet ihr hier.
Portugal Route: 2 Wochen in Zentral- und Nordportugal (von Lissabon nach Porto)
Unsere Stationen im Überblick: Lissabon → Sintra → Nazaré → Porto → Douro-Tal
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Lissabon Lissabon Área Metropolitana de Lisboa, Portugal | |
Sintra Sintra Oeste, Portugal | |
Nazaré Nazaré Centro, Portugal | |
Porto Porto Norte, Portugal | |
Pinhao Pinhão Alto Tâmega, Portugal |
Station 1: Ankommen in Lissabon
„Portugals „kleine“, weiße Hauptstadt, in der man von schnuckeligen, gefliesten Häuserfassaden (Azulejos) begrüßt wird, gut zu Fuß von A nach B kommt, unglaublich leckeren günstigen Fisch essen kann und gleichzeitig so weit weg ist von einer Prunk- und Schicki-Micki-Atmosphäre, das man sich nur sauwohl fühlen kann.“
Highlights in Lissabon – ein toller Tag in Portugals Hauptstadt:
Gleich morgens (oder zum Kaffee oder einfach immer zwischendurch) gingen wir auf eine Pastel del Nata und einen starken Espresso in die Manteigaria. In diesem kleinen Stehcafé im Herzen Lissabons werden die berühmten portugiesischen Puddingtörtchen noch frisch gezaubert. Wenn der Pudding warm ist, grandios vanillig schmeckt und der Blätterteig im Mund zergeht, kann man nicht mehr aufhören zu futtern.
Im Anschluss: Auf einen Spaziergang ins historische Alfama – sehr hügelig, sehr portugiesisch, tolle Ausblicke und künstlerische Überraschungen inklusive. Unweit entfernt befindet sich das Restaurant Chapitô à mesa, ein ehemaliges Gefängnis, das zur Zirkusschule umgebaut wurde und gutes Essen mit einem noch herrlicheren Blick serviert.
Am Nachmittag geht es quer durch die Innenstadt zum Parque Eduardo und die Aussicht über Lissabon bis zum Tejo genießen // Und/oder: Ab ans Tejo-Ufer oder zu den Stränden rund um Lissabon.
Zum Abend zünftig portugiesisch schlemmen? Das geht wunderbar in der Cervejaria O Zapata (Sao Bento) in der Innenstadt: urig, laut und sehr, sehr lecker.
Einen wunderbaren Lissabon-Abschluss bekommt ihr im Ausgehviertel Barrio Alto. Durch mit bunten Fähnchen geschmückte Gassen spaziert man vorbei an Weinlokalen und Imbissen, sitzt auf Treppen und quatscht bis tief in die Nacht.
Mehr zu Lissabon in diesem ausführlichen Reisebericht: 4 Tage in Lissabon – meine Geheimtipps
Station 2: Sintra oder „Welcome to another world“
Nur eine knappe Stunde Fahrtzeit von Lissabon entfernt breitet sich rund um das UNESCO-Welterbe Sintra eine Märchenwelt aus:
Hoch oben auf einem Hügel, umgeben von saftig-grünen Wäldern, thront der Ort, eine Kleinstadt voller extravaganter Burgen und Schlossruinen, das historisches Zentrum ist geziert von Kopfsteinpflasterstraßen und traditionellen Steinhäusern. Eine königliche Atmosphäre aus längst vergangenen Tagen hängt in der Luft. Der Nebel sitzt tief, die Wipfel der Nadelbäume sind kaum mehr zu erkennen. Es ist frisch hier oben, und so unvergleichbar schön.
Wir erkunden die Gegend, besichtigen die verwunschene Quinta da Regaleira und stoßen zwischendurch immer wieder auf subtropische Parks – über 3.000 Pflanzenarten auf engstem Raum, ein Vollrausch der Natur. Die Sinne explodieren in Sintra, es sind die Kontraste aus neu und alt, skurril und monumental, tropisch und kühl, die jeden Besucher einlullen und zum Zeitreisenden werden lassen.
Info zur Anreise nach Sintra: Wir haben Sintra im Rahmen der We hate tourism Tour besucht, nächstes Mal würden wir jedoch mindestens eine Nacht hier verbringen wollen. Entscheidet man sich für eine Touristentour per Bus, kann es sein, dass man mit Horden anderer Touristen unterwegs ist. Sintra eignet sich deshalb gut für einen Besuch im Spätfrühling oder Frühherbst, besser nicht in den Ferien oder am Wochenende kommen.
Extra-Tipp: Nur ein paar Fahrminuten entfernt, mündet das europäische Festland steil in den Atlantik – am Westkap Europas, dem Capo da Roca, ist es besonders atemberaubend: Direkt an den Klippen stehen wir, schauen hinab auf den Atlantik, der in Wellen an die Steine peitscht. Wir lassen uns den Wind um die Nase wehen, genießen den Ausblick und haben uns noch einmal mehr in Portugal verliebt.
Zum Abschluss unserer We hate tourism Tour hielten wir auf einem großen Markt unweit der Quinta da Regaleira und aßen Baguette mit Chorizo vom Imbissstand. Mega! (Auch jetzt noch als Vegetarierin.)
Station 3: Nazaré – auch ein Touri-Hotspot kann schön sein
Auf unserer Portugal Rundreise wollten wir auch ein paar Tage an einem ruhigen Strand verbringen – und suchten für unsere Route nach einem Ort, den wir mit dem Bus gut erreichen konnten.
Da bot sich Nazaré an. Knapp 120 Kilometer von Lissabon entfernt liegt das Dorf an einer Bucht mit einem breiten Strand, der von steilen Klippen begrenzt wird. Malerisch. Eigentlich.
Als wir ankamen, waren wir ehrlich gesagt erschrocken. Wir schoben uns durch die Touristenmassen an der Strandpromenade, wichen Verkäufern und Souvenirständen aus und bezogen unser kleines Zimmer mit „Strandblick“ – ich setze das in Anführungsstriche, denn es hatte zwar einen schönen Ausblick, aber auch die Geräuschkulisse der Straße und der Menschenhorden inklusive.
Doch bald schon änderte sich unser Eindruck von dem Dorf. Wir erkundeten den historischen Stadtteil Pederneira, fanden uns wieder in schnuckeligen Gassen mit weißen oder pastellfarbenen Steinhäusern voller Auzulejos, bunten Fensterläden und Wäscheleinen, die sich von Fenster zu Fenster spannten. Auf einem regionalen Markt kauften wir uns frisches Obst, Oliven und Baguette und kehrten auf ein Törtchen in eine der Pastelarias ein.
Später fuhren wir mit dem Bergbahn hoch auf das Felsplateu, auf dem sich das Vierteil Sitio ausbreitet. Eine wunderschöne Gegend mit Steinhäuschen, ruhigen Gassen, einer obligatorischen Piazza mit Palme und Kirche und Klippen mit einem magischen Blick über den Ozean, die Bucht und Nazaré. Hier packten wir unser Proviantpaket aus, zauberten guten, portugiesischen Vinum aus der Tasche und frönten dem Leben und Portugal.
→Zum ganzen Reisebericht von Nazaré.
Station 4: Oh Porto, oh Porto
Hach Porto. Ich hatte schon viele tolle europäische Städte gesehen, aber Porto katapultierte sich in Sekunden auf die vordersten Plätze (zwischen Istanbul, Budapest und Porto kann ich mich absolut nicht entscheiden. Mach ich auch nicht).
Warum?
Da ist zunächst die Lage: Mit dem Bus fährt man eine Weile durch eine hügelige, grüne Landschaft, bis sich plötzlich ein atemberaubender Ausblick auftut: Vor uns, unter uns sehen wir die beiden Städte Villa Nova de Gaia und Porto sich gegenüber, getrennt durch den mächtigen Douro, verbunden durch majestätische Brücken. Die kleinen, teils verfallen wirkende Häuschen stehen windschief an Hängen, eine Kulisse wie aus einem Film.
Villa Nova de Gaia ist ruhiger, beschaulicher, dörflicher und beherbergt berühmte Portwein-Distillerien – einen Besuch inklusive Führung und Weinprobe würde ich jedem ans Herz legen.
Porto ist vielfältig, in vielerlei Hinsicht. Am besten lässt sich die Stadt zu Fuß erkunden. Angefangen am Mercado do Bolhao und einem Frühstück in einem der unzähligen Pastelarias schlendern wir bis zum zentralen Platz, dem Placa de Lisboa, von dort aus runter in die Altstadt, zum historische Flussufer Ribeira und weiter mit dem Bus 500 bis zum Atlantik. Wer es dörflich mag, dem sei Afurada gegenüber von Porto empfohlen. Einfach an der Haltestelle „Gas“ aussteigen und mit dem Holzboot rüber auf die andere Seite schippern. Auch toll für ein authentisches Portugal-Gefühl: Das Viertel Foz am Atlantik.
Und zwischendurch gibt wieder einmal tollstes Essen. Z. B. im Vicios de Mesa oder der Taberna Sao Pedro, ein Fischlokal im Dorf Afurada, das wohl in der letzten Zeit nicht mehr so glänzt, wie uns ein Leser verraten hat. Schade.
→Mehr Tipps: Porto Reisebericht & Porto Essenstipps
Station 5: Douro-Tal – zwischen romantischen Weinhängen und dem mächtigen Fluss
Mittlerweile waren wir völlig begeistert von Portugal und konnten uns nicht vorstellen, bald wieder zurückfliegen zu müssen. Und dann kam ein weiteres Highlight: Unser Tag im Douro Tal.
Nur ein paar Zugstunden entfernt liegt diese berühmte Region, in der traditionelle Quintas (Weingüter), Weinterrassen und Flusslandschaften das Bild prägen. Hier ist es heißer als an der Küste. 30 Grad, stechende Sonne.
Wir machen trotzdem eine Bootstour über den Douro im Ort Pinhao, aßen deftig portugiesisches Essen in einem der Bistros und erkundeten auf eigene Faust das Weingut „Quinta da Foz“. Nach drei edlen Vintageweinen fuhren wir vollgefuttert und beduselt vor Glück, Sonne und Vinum wieder Richtung Porto.
Da wir von Lissabon aus zurück flogen, fuhren wir noch einmal mit dem Bus in die Hauptstadt. Ich muss glaub ich nicht betonen, wie schade das war und wie gern wir ganz bald wiederkommen würden. :-) Denn es gibt noch sooo viel zu entdecken:
Portugal Route: 1 bis 2 Wochen im Süden (oder 3-4 Wochen für Nord und Süd)
In Portugal kann man getrost Monate verbringen. Hätten wir mehr Zeit gehabt, hätten wir uns an den Orten viel mehr Zeit gelassen. Außerdem wären wir in untouristischere Gebiete gereist, hätten definitiv einen Abstecher in die Algarve gemacht und den Norden Portugals erkundet. Man könnte also oben im Norden anfangen und dann runter in den Süden reisen.
Freunde von mir waren gerade im Süden Portugals unterwegs und haben mir folgende Tipps gegeben:
Route im Süden von Portugal – Tipps von Freunden und anderen Bloggern
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Sagres SeaXplorer Sagres Algarve, Portugal | |
Vila Nova de Milfontes Junta de Freguesia de Vila Nova de Milfontes Baixo Alentejo, Portugal | |
Cabo de Sao Vicente (Sonnenuntergang) Estrada ao Cabo de São Vicente Algarve, Portugal | |
Silves Silves Algarve, Portugal | |
Monchique Monchique Algarve, Spanien | |
Praia di Coelha Albufeira Algarve, Portugal | |
Faro Faro Algarve, Portugal | |
Desert Island Ilha Deserta Algarve, Portugal |
Allgemeine Empfehlung zur besten Reisezeit: Im September hinfahren. Meine Freundin hatte durchgehen 25-30 Grad und es waren verhältnismäßig wenige Touristen dort.
Portugal Route: Die Südwestküste Portugals, ein einziger Nationalpark
Auf einer Portugal Route darf die Südwestküste eigentlich nicht fehlen: Mitten im Nationalpark liegt dieser wenig verbaute Küstenstreifen und präsentiert ursprüngliche Natur sowie authentische Kleinstädte und Dörfer. In dieser Region tummeln sich vor allem Surfer und portugiesische Touristen.
Tipp: Vila Nova de Milfontes, liegt im Alentejo, direkt am Fluss Mira, der hier in den Atlantik mündet. Der Ort hat viele verschiedene Strände und Bademöglichkeiten. Besonders ein Austritt soll sehr schön sein. Frühstückstipp: 18 e Piques, super lecker und super günstig.
Tipps von Anne vom Blog Going Vagabond:
- Sagres, ein altes Fischerdörfchen, das vermutlich mittlerweile eher von den Surfern als vom Fischen lebt. Dennoch ist es dort nicht zu touristisch und die Stimmung ist ziemlich entspannt. Hier kann man günstig essen, trinken und vor allem viel Zeit am Meer verbringen.
- Sonnenuntergang am Cabo Vicente
Portugal (© Going Vagabond) – tolles Reiseziel für einen Sommerurlaub:
Weiter in Richtung Süden lohnt ein Stopp am Hippie FKK Strand Praia di Figueira. Diese Ecke ist nur zu Fuß erreichbar, über Stock und Stein geht´s hinein in die purste Natur. ;-)
Portugal Route: Die Algarve – das Badeparadies Portugals
Weiter führte es meine Freunde auf ihrer Portugal Route an die Algarve, die weitaus dichter besiedelt ist, als das nördliche Portugal. Das Meer und die Strände sind trotzdem traumhaft.
Station 1: Die gemütliche Stadt Silves im Landesinneren ist einen Abstecher wert: Es gibt einen tollen Markt, auf dem man günstig Obst und Gemüse kaufen kann.
Station 2: Im Anschluss ging´s wandern ins 30 km entfernte Monchique. Tipp: Nicht auf den bekannten Foia wandern, sondern auf den Picota, vorbei an drei km hohen Eukalyptusbäumen und Korkeichen. Der Weg ist teilweise sehr anstrengend, aber der Ausblick von oben lohnt sich. Dauer: ca. 2,5 Stunden.
Station 3: Der schönste Strand in der Algarve? Praia di Coelha bei Albufeira. Dort gibt es ein kleines Café, eine Toilette und eine Dusche – angenehm, wenn man den ganzen Tag dort verbringt.
Station 4: Zum Schluss besuchten meine Freunde noch die Kleinstadt Faro. Vor allem die hübsche Altstadt mit vielen Cafés, kleinen Gassen und schönen Häuschen hat ihnen gut gefallen – wunderbar friedlich, ein Kontrastprogramm zu den teilweise hektischen Ferienorten der Algarve.
Tipp: Mit dem Speed Boat auf die Desert Island. Die Insel besteht nur aus Dünen, Sand, viiiielen Muscheln und einem Café. Nicht sonderlich groß, dafür sehr ruhig. Super zum Spazieren gehen und chillen im weißen Sand.
Und der Norden Portugals?
Wenn du Berglandschaften, wilde Natur und Authentizität bevorzugst, ist der Norden von Portugal sicher unschlagbar. Leider haben wir diesen Teil nicht mehr geschafft zu erkunden, bei meiner Recherche lasen sich die Regionen nördlich von Porto aber ganz wundervoll.
Und fest auf meiner Wunschliste steht ein Pilgertrip auf dem Jakobsweg in Nordportugal: Abseits der Hauptpilgerroute „Camino Francés“. Mehr Infos gibt es hier: camino-portugues.de
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Buch-Tipps für eine Portugal-Reise
Portugal-Reiseführer mal anders:
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Viel Spaß mit dieser Portugal Route. Ich freue mich über eure Tipps in den Kommentaren.
Sina
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