Mawlamyaing (Mawlamyine) ist die drittgrößte Stadt Myanmars und mutet trotz ihrer 300.000 Einwohnern eher wie eine Kleinstadt an. Der Verkehr ist gemächlich, die Häuser sind klein. Berge und Flüsse prägen das Umland, die Meerluft kann man riechen. Trotzdem hat es bei mir und Mawlamyaing nicht richtig Klick gemacht – bis ich auf diese Sehenswürdigkeiten und Insidertipps stieß.
Huch. Bitte entschuldigt den Cliffhanger. Der letzte Satz floss aus meinen Fingern, deshalb hab ich ihn stehen lassen. Natürlich entspricht er der Wahrheit.
Die Stadt mit dem schwer auszusprechenden Namen Mawlamyaing (Mawlamyine) war unsere zweite Station auf der Myanmar Backpacking Route. Und vielleicht war ich schon gesättigt von Eindrücken nach unseren aufregenden Tagen in Bangkok, Mae Sot und Hpa-an, vielleicht hätte ich einen Tag ohne Sightseeing gebraucht. Ich weiß es nicht. Fakt ist: Bis mein Herz höher schlug, hat es etwas gedauert.
Obwohl, stimmt nicht, gleich beim Ankommen per Boot war da dieser Blick auf Mawlamyaing vom Fluss aus: bunte Häuser am Ufer, die Stadt selbst voller Grün, Hügel, auf denen goldene Pagoden thronten. Das war es dann auch schon mit dem Guten an der Bootsfahrt.
1. Von Hpa-an nach Mawlamyine mit dem Boot
– oder eine Mawlamyine Sehenswürdigkeit, die ich nur bedingt empfehlen kann.
Auf dem Boot von Hpa-an nach Mawlamyaing schippern? Klingt großartig, dachte ich. Im Reiseführer hatte ich gelesen, dass die ca. vierstündige Fahrt übers Wasser ganz besonders malerisch sein soll. Hach, wie ich mich freute.
Die Realität sah wie folgt aus: ein kleines Holzboot, das bei unserer Ankunft bereits hoffnungslos überladen war. Wir wurden gestapelt, saßen dicht an dicht auf harten Holzbrettern, einige mussten aufs Deck klettern, nah am Motor sitzen. Ich hockte in der prallen Mittagssonne. Eine Toilette gab es nicht.
Der Motor röhrte. Zwei weitere Mitfahrer kletterten auf das Boot zu, starrten uns an, zögerten. Dann quetschten sie sich dorthin, wo Platz zu sein schien. Die Reise konnte beginnen. „Fahrtwind“ war das Einzige, woran ich denken konnte.
Wir starteten. Langsam. Sehr langsam. Die Sonne knallte, das Boot schwankte. Hin und her, immer wieder näherten wir uns dem Wasser. Links, rechts, links rechts. Ich blickte zum Ufer, versuchte abzuschätzen, wie weit ich schwimmen müsste, falls das Boot sinken würde. Und wusste: das überleb ich.
Also entspannte ich mich und nahm die Fahrt als Abenteuer. Wir fuhren schließlich auf dem Thanlyin River, quer durch Myanmar, durchs Nirgendwo. Vorbei an …
Nichts.
Schön. So schön. Lala.
Und so schipperten wir dahin, zwei, drei Stunden lang, bis uns die Hintern so weh taten, dass aus dem Aufregungs-Lächeln ein gequältes wurde. Eine Stunde vor Mawlamyaing endlich Erbarmen: Zwei Boote kamen uns entgegenkamen und nahmen jeweils zehn Passagiere auf. Das letzte Stück der Strecke hatten alle Platz.
Ich ließ mir den Wind um die Nase wehen, streckte meine Beine aus und schaute auf den breiten Fluss, das waldige Ufer, bis die bunten Häuser und Kuppeln von Mawlamyaing auftauchten und ich nicht umhin kam, zu denken: Endlich!
Fazit: Mit dem Bus ist man in 1,5 Stunden da. Die Fahrt war leider eher fad als malerisch (und unbequem), weshalb ich beim nächsten Mal definitiv den Bus nehmen würde.
Wer es doch ausprobieren möchte: Das Boot legte gegen Mittag ab, unsere Gastgeber im Galaxy Motel* in Hpa-an besorgten uns das Ticket.
2. Mawlamyaing Sehenswürdigkeiten: ab zum liegenden Buddha
Wir lieben es, auf eigene Faust die Gegend zu erkunden, am liebsten mit dem Roller. Was in Hpa-an möglich war, wurde in Mawlamyaing allerdings schwierig. Unsere Unterkunft vermietete keine Roller und in der Stadt waren alle ausgebucht.
Also mussten wir mit dem Tuk-Tuk fahren (ca. 25.000 Kyat) – was uns erst wurmte, entpuppte sich als eine unserer schönsten Reiseerlebnisse.
Unsere Unterkunft organisierte uns einen Fahrer, von dem ich leider den Namen vergessen habe (oh man!). Er sprach kaum Englisch und quatschte trotzdem die ganze Zeit drauflos. Dabei lachte er, ganz plötzlich, schrill und sein ganzes Gesicht strahlte. Er ist vierzig und sieht nicht älter aus als 30, trinkt und raucht nicht und liebt seinen Job – das merkte man. Zwei Tage lang fuhren wir mit ihm durch die Gegend, ließen uns seine Stadt zeigen – und von seinem herzlichen Gemüt umarmen.
Am ersten Morgen ging es zum liegenden Buddha („WinSeinTawya„). Diese Mawlamyaing Sehenswürdigkeiten liegt außerhalb der Stadt, für 30 Kilometer sausten wir über eine breite Straße, der heiße Wind blies uns ins Gesicht. Als wir abbogen, wurden wir von unzähligen Mönchsstatuen begleitet.
Dann erreichten wir die eigentliche Sehenswürdigkeit, den größten liegenden Buddha der Welt, so heißt es. 180 Meter ist er lang, 35 Meter hoch. Von außen wirkt er fertig, innen befindet man sich in einer Baustelle – und einem riesigen Museum, das einem Irrgarten gleicht.
Wir gingen von Raum zu Raum, von Stockwerk zu Stockwerk und hatten doch das Gefühl nie anzukommen. In bunten Farben wird hier die Geschichte Buddhas dargestellt. Die letzten Räume, in die wir kamen, glichen einer Werkstatt. Eimer mit Farben und Spachtel lagen herum. Auf ausgebreiteten Decken zentimeterdicker Staub.
Seit 20 Jahren wird an dem religiösen Monument gebaut, die ersten fertiggestellten Räume wirken bereits marode. Um die Arbeit der Künstler zu unterstützen, kann gespendet werden – einen Sack Zement, eine Fliese oder einen Tag Strom. Jeder gibt das, was er kann.
Gegenüber wurde vor Jahren mit dem Bau des nächsten Riesen-Buddha begonnen, das Gesicht ist halbfertig. Immerhin.
Ein Projekt ohne Abschluss, mit offenem Ende, eins, das immer wieder angepasst wird, nach und nach? Vielleicht soll es so sein, denke ich. Vielleicht muss eben nicht immer alles fertig sein, um gut zu werden.
3. Mawlamyaing Insidertipp: das beste vegetarische Curry unserer Reise
Nach unserer Besichtigung des Buddhas hing uns der Magen in den Kniekehlen. Die Hitze tat ihr übriges, mir war schwindelig. Und trotzdem wollte unser Fahrer nicht an irgend einem Imbiss halten. „I show you good, clean“, wiederholte er immer. Nungut, dachte ich.
Wir fuhren den ganzen Weg zurück ins Zentrum und stoppten an einem offenen Restaurant. An ein paar Tischen saßen burmesische Familien. Der Tee köchelte auf einer Feuerstelle, verschiedene Töpfe standen aufgereiht, in jedem eine andere Köstlichkeit. Curry also. Kannten wir schon aus Hpa-an – lecker.
Wir bestellten „Ta ta loh“ (vegetarisch, übersetzt so viel wie „frei von Leben nehmen“) und schlemmten uns durch das beste Curry der ganzen Reise. Kichererbsen, grüne Bohnen, Pilze, Linsen, alles eingeköchelt in einer schmantigen Soße, die mich sehr an die Gerichte auf unserer Sri Lanka Reise erinnerten. MJAM!
Dazu ein bitterer Schwarztee mit süßer Zuckermilch und der Nachtisch war gesichert. Im Anschluss: erstmal schlafen!
Das Restaurant: Daw Yee.
4. Mawlamyaing Sehenswürdigkeiten: Handwerk auf Bilugyun
Vor unserer Nachtfahrt nach Mandalay hatten wir noch einen kompletten Tag, an dem wir weitere Sehenswürdigkeiten von Malwamyaing erkunden konnten. Wir mussten uns zwischen zwei Inseln entscheiden: Shampoo Island und Bilugyun. Die Wahl fiel auf Bilugyun, die größere der beiden.
Wir stoppten an mehreren inhabergeführten Handwerkerläden: Zuerst erfuhren wir, wie Gummibänder hergestellt werden und bekamen zwei Tütchen geschenkt. Im Anschluss bewunderten wir selbst gefertigte Täfelchen für Schüler und kauften selbst welche. Am Ende stoppten wir an einer Holz-Manufaktur. Unter dem Haus befand sich die Werkstatt, oben der Laden. Wir setzten uns vor die ausgebreitete Ware, bekamen Kokoskekse und Tee – und naja, kauften natürlich einen Kamm und einen Stift für knapp 3.000 Kyat. Ein tolles Andenken und schön, die Menschen in ihrem Handwerk zu unterstützen – auch wenn die Stopps ein bisschen Touristentourmäßig anmuteten.
Die Insel selbst erreichten wir über eine breite Autobahn-Brücke, die Landschaft unterschied sich nicht vom Festland. Dafür gab´s gemächliches Dorfleben, kleine Klöster, Kinder, die uns lachend zuwinkten.
Inselfeeling sollte man trotzdem nicht erwarten. Strände gibt es hier nicht, genauso wenig wie Palmenhaine oder Hängematten. Das kann schonmal verwirren. Mein Partner fragte nach einer Stunde und der ersten Besichtigung: „Mh, wenn wir noch auf diese Insel wollen, müssen wir uns aber schon beeilen, oder?“ :-) Wir waren längst da.
5. Mawlamyaing Sehenswürdigkeiten: Pagoden über Pagoden
In einer Straße hoch über den Dächern von Mawlamyaing reihen sich Pagoden, Klöster und Tempel aneinander. Sie bieten allesamt einen malerischen Blick über die Stadt, den Fluss und die Berge im Hinterland. Für mich das Highlight von Mawlamyaing!
Tipp: Unbedingt Zeit mitbringen und ruhig schon gegen 15:30 Uhr kommen. So kann man den vielen wunderschönen Pagoden einen Besuch abstatten, bevor es zum Sonnenuntergangsspektakel geht.
Standort: Ich habe den Namen der Straße nicht gefunden. Deshalb habe ich hier eine Markierung auf Google Maps gesetzt.
6. Mawlamyaing Sehenswürdigkeiten: Sonnenuntergang – die Stadt von ihrer schönsten Seite
Als sich der Himmel langsam rosa färbte und die Welt in ein goldenes Licht tuschte, fuhren wir zur Kyeik Than Lan Pagoda, die vom Reiseführer zum Sonnenuntergangschauen empfohlen wird.
Und ja, der Ausblick war wirklich magisch. Aber: Waren wir in den meisten anderen Tempeln die einzigen Touristen gewesen, tummelten sich hier schon mehr Menschen. Zu voll war es an diesem Abend zwar nicht (die Stadt ist generell sehr untouristisch), wer jedoch die Ruhe sucht, der kann einfach von einer anderen Pagode den Sonnenuntergang anschmachten. Da die Straße auf einem Hügel liegt, hat man fast überall einen schönen Blick.
Weitere Mawlamyaing Sehenswürdigkeiten und Tipps:
- Berge: Es gibt Felsen in der Umgebung, auf die man klettern kann. Auf den meisten von ihnen findet sich ein Tempel – und ein fantastischer Ausblick. Wir waren leider zur Mittagszeit an der Kyauk Ta Lone-Pagode, aber es war schlichtweg zu heiß für den Aufstieg, immerhin ca. 600 Stufen. Tipp: Früh morgens oder zum Sonnenuntergang kommen – am besten den Tuk-Tuk-Fahrer fragen, wo die Aussicht am schönsten ist.
- Massage? Im Reiseführer fanden wir den Tipp, für eine Massage ins Thanlwin Hotel zu fahren. Und wir wollten unbedingt eine Massage! Leider waren die Mitarbeiterinnen sehr, sehr unfreundlich, der Raum dreckig. Für mich war die Situation eher unangenehm als entspannend. Auch wenn die Massage sehr gut war. Vielleicht hatten sie auch einfach nur einen schlechten Tag. Deshalb: just try! :)
- Nachtmarkt: Wir lieben Nachtmärkte. Als wir erfuhren, dass es einen in Mawlamyaing geben sollte, hieß es deshalb: Nichts wie hin! Leider boten alle Stände das gleiche Essen an, nur wenige Leute waren vor Ort, es fehlte irgendwie diese wuselige, hitzige Stimmung – und das Essen schmeckte fad. Trotzdem ganz nett für einen Abstecher an den Fluss.
Praktische Backpacking-Tipps für Mawlamyaing auf einen Blick:
Wie lange in Mawlamyaing bleiben?
Ein bis zwei Tage reichen, um die oben genannten Sehenswürdigkeiten von Mawlamyaing zu erkunden. Wir hatten zwei Nächte gebucht und durch die anschließende Nachtfahrt insgesamt 2,5 Tage zur Verfügung – ein Tag weniger hätte mir aber auch gereicht.
Anreise: Wie komme ich nach Mawlamyaing?
Mit dem Bus z. B. ab Hpa-an in ca. 1,5 Stunden. Es fährt auch mittags ein Boot, die Fahrt würde ich aber nur empfehlen, wenn du viel Zeit hast – und Sitzfleisch (siehe oben).
Unsere Unterkunft in Mawlamyaing
Queen Jamadevi *: etwas teurer (ab 30 Euro pro Nacht inkl. Frühstück), gehobener Standard, sehr schönes Zimmer und ein toller Garten. Die Mitarbeiter waren so freundlich, dass ich mich etwas bedrängt gefühlt habe (morgens beim Frühstück durfte ich mir nicht meinen Kaffee allein einschenken^^).
Generell ein top Preis-Leistungsverhältnis – aber auch ab vom Schuss. Ein Tuk-Tuk kostet ca. 15.000 Kyat in die Stadt. Wer flexibler unterwegs sein mag und weniger Budget zur Verfügung hat, dem würde ich eine Unterkunft im Zentrum empfehlen.
Auch ich würde nächstes Mal ein Guesthouse im Zentrum wählen, und zwar das hier: Golden Rose Guesthouse* für ca. 20 Euro pro Nacht für das Doppelzimmer inkl. Frühstück.
Geld abheben in Mawlamyaing
Wir haben am „Ocean Supercenter“ Geld abgehoben. Dort gab es einen ATM. Wir konnten mit unserer DKB-Kreditkarte* kostenlos Geld abheben (wichtig: dafür muss man Neu- oder Aktivkunde sein).
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Weiterfahrt ab Mawlamyaing
Wir sind mit dem Nachtbus nach Mandalay gefahren, und direkt beim Ankommen weiter mit dem Shared-Taxi ins 1,5 Stunden entfernte Städtchen Pyin Oo Lwin (dafür einfach am Busbahnhof in Mandalay fragen bzw. wahrscheinlich wird man eh angesprochen).
Die Unterkunft organisierte das Ticket nach Mandalay ca. 1-2 Tage im Voraus (wäre allerdings nicht nötig gewesen, da der Bus nicht voll besetzt war. Ich bin aber doch gern auf der sicheren Seite). Kosten: ca. 12 Dollar, auch in Kyat zahlbar.
Gegen 18 Uhr ging es los, am nächsten Tag um 6:30 Uhr waren wir da. Die Fahrt war erstaunlich entspannt: Gemütliche Sitze, gute Straßen – ich konnte einige Stunden tief schlafen. Alle 4 Stunden haben wir angehalten, um auf Toilette zu gehen. Gegen 21 Uhr stoppten wir an einem Restaurant fürs Abendessen (ich würde trotzdem empfehlen, etwas Proviant mitzunehmen).
PS: Vor dieser – unserer ersten – Nachtfahrt, hatte ich großen Respekt. Wie würden die Straßen sein, die Busse, fährt der Fahrer schnell, werde ich wohl schlafen können? Im Nachhinein hätte ich mir gar keine Gedanken machen brauchen. Alles verlief reibungslos.
Du kannst auch von Mawlamyaing weiter in den Süden des Landes reisen, in 2 Stunden nach Hpa-an – oder auch nach Yangon. (Dauer: 6-7 Stunden für 10.000 Kyat mit Mandalar Min Express. Hier besser ein paar Tage vorab das Ticket kaufen.)
Verhaltenstipps – Kultur respektieren
Myanmar ist ein buddhistisches Land, fast 90 Prozent der Menschen bekennen sich zum Buddhismus. Buddha ist heilig, Mönche genießen hohes Ansehen. Außerdem tragen alle Männer und Frauen lange Kleidung. Daran orientierten auch wir uns und trugen luftige Kleidung, die unsere Beine und Schultern bedeckten.
All meine Tipps zur Reiseplanung: Myanmar individuell bereisen – 15 Tipps
Meine Buchtipps für deine Myanmar Reise
Reiseführer-Tipp: Stefan Loose Reiseführer*
Ein umfassendes Werk, das mir bei der ersten Planung sehr geholfen hat. Ich habe den Reiseführer vor allem genutzt, um mich mit Kultur und Religion Myanmars vertraut zu machen, die Route zu recherchieren und vor Ort zu schauen, welche Ausflüge man machen kann und wie wir von A nach B kommen.
An einem Wochenende durchgestöbert. Bueno!
Der Schmöker: Herzenhören von Jan-Philipp Sendker*
Während mich die ersten Seiten noch etwas kalt gelassen haben, ließen mich die folgenden Kapitel des Buches nicht mehr los:
Eine großartige Liebesgeschichte mit einer so authentischen und kraftvollen Bildsprache, die zu keinem Zeitpunkt kitschig wurde, sondern mich tief in die burmesische Geschichte gesaugt und erst nach hunderten Seiten mit vielen Tränen leichter wieder ausgespuckt hat. WOW!
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