Drei Wochen reiste ich mit dem Rucksack durch den Süden Thailands, sah glasklares Wasser, tiefpinke Sonnenuntergänge und Berge aus Palmen. Heute erzähle ich euch, wie das Land des Lächelns mein Herz eroberte. Für alle, die sich fragen, wo es in Thailand am schönsten ist (inklusive Insidertipps).
Jetzt sitze ich hier am Flughafen in Krabi, für eine Nacht schlafen wir noch einmal in Bangkok, treffen dort Freunde, sind wieder in unserem „alten“ Hotel, das uns so gut gefallen hat. Es ist ein Gefühl von Zurückkommen in eine Heimat, die doch gar keine ist. Doch auf meinem Herz, in meinem Bauch, liegt die Gewissheit, dass wir schon in 24 Stunden diesem wunderbaren Land den Rücken kehren müssen.
Ich bin melancholisch. Das geht nicht anders. „Freu dich lieber, dass du das alles erleben durftest, die Erfahrungen mit nach Hause nehmen und, in deinen Alltag einfließen lassen kannst“, tönt die innere Stimme mit einem erhobenen Zeigefinger. Ja, ja, denk ich. Natürlich werde ich das. Und trotzdem bin ich so traurig, wie noch nie nach einer Reise. Ich habe das Gefühl nicht weg zu können. Nicht für so lange Zeit, nicht für so so viele Monate. Ich glaube, ich habe Liebeskummer.
Und das sind die Gründe:
1. Ankommen in Thailand, ganz ohne Kulturschock – Bangkok
Bangkok, du alte Rotzgöre – so ein Bild hatte ich von Bangkok, bevor ich überhaupt da war. Es muss laut sein, verstopft, versmogt, überfordernd. Doch dann waren wir da, übermüdet aber euphorisiert nach der 18-Stunden-Reise. „Nur nicht gestresst sein. Die Stadt wird dich schocken. Das ist halt einfach so“, bereitete ich mich mental auf die Ankunft vor. Und dann standen wir am Flughafen, kamen flink durch die Passkontrolle und noch schneller zur U-Bahn. Wir setzten uns ans Fenster, den Blick gespannt nach draußen gerichtet, gefasst auf die Rotzgöre.
Wir verließen den Terminal, sahen erstmal nur Palmen, grüne Felder, kleine bunte Holzhäuser, gebaut auf wackligen Pfählen mit schmalen Flüssen, Teichen, Seen dazwischen. Nichts war überfordernd, vielleicht überfordernd schön. Ja.
Wir fuhren ins Zentrum, stiegen aus. Die Luft war feucht, ganz anders als im europäischen Sommer. Es roch nach Tropen, ähnlich wie in Bali, nach Hitze, Räucherstäbchen, ein bisschen müllig, ein bisschen blumig. Herrlich. Wir wollten in den Skytrain umsteigen, als uns eine Thailänderin ansprach und fragte, ob sie uns helfen könne. Sie empfahl uns, den Bus zu nehmen, zeigte uns die Haltestelle und während wir schon mit halbem, hektischen Schritt am Ausgang waren, fragte sie uns, wo wir herkämen, wie lange wir bleiben würden, wiederholte dann noch einmal die Haltestelle und vergewisserte sich, dass wir auch wirklich zurechtkämen. Solche Geschichten der Freundlichkeit erlebten wir viele, die nächste gleich fünf Minuten später. Genauso schnell hatten wir Bangkok ins Herz geschlossen.
Den ersten richtigen Sprachlosigkeits-Moment hatte ich abends, als wir bei Einbruch der Dunkelheit an unserem Pool saßen, der die Umgebung abwechselnd in grünes, gelbes und blaues Licht tauchte. Dazu der warme Wind, das Zirpen der Grillen, das Rascheln der Palmen und der Geruch nach Tropen … Ich glaube, ich realisierte erst in diesem Augenblick, dass wir gerade am anderen Ende der Welt sitzen und schon jetzt um 1.000 Eindrücke reicher sind. Ich war so sehr glücklich, dass ich gefühlt ewig an nichts dachte und nichts sagte. So ging es mir noch ein paar Mal in diesem Urlaub.
Hotel-Tipp für Bangkok: Das UMA Residence*, ca. 1.200 Baht pro Nacht und Zimmer (bzw. 1.500 Baht mit Frühstücksbuffet), ist eine Ruheoase von Hotel und genau das, was ich nach einem Langstreckenflug brauchte. Die Anlage liegt im authentisch-quirligen Viertel Dusit, in einer Seitengasse, abseits der Nakornchaisri Road, auf der es von Straßenmärkten nur so wimmelt (Tipp: dem Taxifahrer diese Adresse sagen: „Si Yan 1“ – das findet er auf Anhieb. Achtung: Unterscheiden von der Shopping-Mall Si Yam!).
Insidertipps Bangkok: Das Viertel Dusit kennt fast keiner und wird von den meisten Reiseführern ausgespart, dabei könnt ihr hier das echte Thai-Leben (ohne Touristen) auf den Straßenmärkten kennen lernen – und die berühmte Khaosan-Road ist auch nicht weit weg. Ihr solltet auf jeden Fall ein paar Brocken Thai können bzw. wissen, was ihr essen möchtet (z. B. Kao Pat Pak – gebratener Reis mit Gemüse) – hier kann fast niemand Englisch und auf den Speisetafeln steht alles auf Thai. Dafür bekommt man auch die Einheimischenpreise und kann sich nach Herzenslust durchprobieren.
Ins Zentrum kommt ihr übrigens am schnellsten und günstigsten mit der Fähre (15 Baht), ca. zehn Minuten zu Fuß braucht ihr zur Anlegestelle am Fluss Chao-Phraya. Die Fahrt ist auch eine super Möglichkeit, der Hitze zu entkommen und die Stadt von einer anderen Perspektive zu betrachten.
Generell hat mir Bangkok sehr gefallen, wie ihr merkt. Ich werde aber wohl keinen eigenen Bericht schreiben, da ihr die besten Insidertipps auch in Elisas Beitrag findet (Bangkok in zwei Tagen).
2. Zum ersten Mal das Meer sehen – Ao Nang, Krabi
Wer kennt es nicht von so vielen Fotos, das Postkarten-Krabi mit seinen hohen Felsen und den vielen Longtailbooten, die auf der türkisblauen Andamanensee umherschippern. Doch das Gefühl bei diesem ersten Blick kann ich nicht beschreiben, weil es einfach so unfassbar war, und ungefähr tausend Mal schöner als auf allen Fotos.
Einen ausführlichen Bericht zu Ao Nang findet ihr hier – natürlich mit jeder Menge Insidertipps. Außerdem habe ich in diesem Artikel alle Insidertipps zu Route, Hotels & Co. von meiner 3-wöchigen Inselhopping-Tour zusammengefasst.
3. Das Meeresparadies entdecken – Koh Poda
Durchsichtiges Wasser, das von weitem grün funkelt und am weißen Sandstrand hellblau schimmert, findet man auf Koh Poda, einer kleinen, unbewohnten Insel vor der Küste Krabis. Hier habe ich ein paar der schönsten Stunden auf meiner ganzen Thailand-Reise verbracht, konnte nicht aufhören, immer wieder in das glasklare Wasser zu tauchen und mich von der Wasseroberfläche tragen zu lassen. Wer sich fragt, wo es in Thailand am schönsten ist, bekommt hier auf jeden Fall eine Antwort!
Hinkommen: Mit dem Longtailboot ab Ao Nang für 300 Baht (hin und zurück). Dauer: ca. 25 Minuten
4. Einen Dschungel aus Palmen sehen – Khao Sok Nationalpark
Berge mit buschigen Bäumen, mit Palmen, die aussehen wie riesige Pusteblumen und dazwischen der mächtige Stausee mit Namen Chiao-Lan, dessen Wasser so klar, wie spiegelglatt ist; daran muss ich denken, wenn ich mich an den Khao Sok Nationalpark erinnere. Wir verbrachten hier zwei Nächte, schliefen in einem Basthüttchen mitten im Regenwald und verbrachten den ganzen Tag am Chiao-Lan-See.
Rain is coming
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich über Regen mal so freuen würde, aber nach zwei Wochen Sonnenschein und 35 Grad im Schatten, kam die kurze Abkühlung wie gerufen: Jeden Abend sammeln sich die Wolken über dem Nationalpark, brauen sich zusammen und ergießen sich in wenigen Minuten über die gesamte Landschaft. Danach breitet sich bis zum Morgen leichter Nebel aus und taucht die Berge und meterhohen Palmen in einen unwirklichen Dunst.
Hoteltipp: Morning Mist Resort* für ca. 600 Baht pro Zimmer. Sehr einfach, aber sauber, mit Matratze auf dem Boden , geschützt durch ein Moskito-Netz. Die Anlage liegt mitten im Dschungel und hat einen kleinen Pool.
Insidertipp für eine Tour: Überall werden verschiedenste Tagestouren angeboten – ein Trip in den Dschungel, halbtags, ganztags, über Nacht, nur zum See, zur Höhle, alles zusammen … Wir buchten unsere Ganztags-Chiao-Lan-Tour letztendlich im Internet-Café schräg gegenüber vom Morning Mist. Die Inhaberin war zuckersüß und regelte alles (ich wollte nicht mit in eine Höhle, was kein Problem war und konnte einfach am See entspannen). Wir bezahlten am Ende sogar 200 Baht weniger als die anderen. Und das Beste: Als wir wiederkamen schenkte sie uns ein kleines Souvenir, eine Art Schneekugel – so wunderbar kitschig, dass ich mal wieder sprachlos war.
Kosten: 1.600 Baht inklusive Essen (und einem Abstecher zum regionalen Markt) und Eintritt in den Nationalpark
Übrigens ist schon die Fahrt von Krabi zum Nationalpark ganz zauberhaft: Man sieht nichts als Palmen und Berge. Mehr Tipps zum Nationalpark hat auch Elisa aufgeschrieben: Khao Sok
5. Sonnenuntergang in einer Hippie-Bar genießen – Klong Khong Beach (Koh Lanta)
Wir haben ein kleines Video vom Sonnenuntergang für euch gemacht (danke Bennet!!):
Hier auf der Insel Koh Lanta, zwischen Bob-Marley-Musik, Hängematten und selbstgezimmerten Holzbars, bin ich versackt. (Mehr dazu folgt bald in einem eigenen Artikel.)
Gänsehaut pur: Sonnenuntergänge in Thailand
Ob an der Promenade in Ao Nang oder in einer Bar auf Koh Lanta: die Sonnenuntergänge in Krabi sind die schönsten, die ich bislang gesehen habe.
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei
Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Artikel einen Eindruck über meine Reise verschaffen und euch ein paar Antworten auf die Frage geben, wo es in Thailand am schönsten ist. Natürlich ist Thailand riesig, es gibt noch so viel mehr zu entdecken und auch ich habe noch ungefähr Dreimillionen andere tolle Erlebnisse gesammelt, die ich in den nächsten Wochen für euch niederschreibe.
Mittlerweile bin ich übrigens wieder gut drauf und plane im Hinterkopf schon den nächsten Thailand-Trip :) Denn ich muss unbedingt so schnell wie möglich wieder zurück, in dieses Land des Lächelns, das seinem Namen alle Ehre macht.
Liebste Grüße, Sina
Nachwort (Januar 2019)
Auf dieser ersten Thailand-Reise ist mein Weltreisewunsch entstanden. 1,5 Jahre später, Anfang 2017, flogen wir tatsächlich los und starteten unsere große Reise.
Natürlich in Thailand – nur dieses Mal ohne Rückflugticket.
Seitdem hat sich mein Leben ganz schön verändert:
Ich bin nicht wieder in einen festen Job zurückgekehrt, sondern habe ich mich als Autorin selbstständig gemacht – und viele, viele weitere Monate im Land des Lächelns verbracht.
Im Januar 2019 ist genau über diese Erfahrungen mein erstes Buch erschienen, das ich gemeinsam mit 17 weiteren Thailand-Liebhabern geschrieben habe.
Entstanden ist ein etwas anderer Reiseführer, ein ReiseFÜHLER, voller Herzklopfmomente und Insidertipps abseits der Hochburgen, vollgepackt mit Thailand-Wissen und Inspiration – für maximal Vorfreude auf deine Reise!
Praktische Thailand-Tipps für dich
Der beste und günstigste Flug nach Bangkok
Nach Thailand sind bereits zwei Mal mit Eurowings geflogen. Ab Köln fliegt der Lufthansa-Ableger ein oder zwei Mal die Woche nonstop nach Bangkok und das oft schon one way ab 200€. Wir haben uns Sitzplätze (20€) und Essen (ca. 10€) dazugebucht, reisen jedoch nur mit Handgepäck und verzichten auf Bordentertainment (10€ extra). →Über Lufthansa* gebucht
Ihr seid noch auf der Suche nach der besten Kreditkarte?
Ich reise nun schon seit 5 Jahren mit der DKB-Kreditkarte und wurde niemals enttäuscht. Ihr könnt überall kostenlos Bargeld abheben. In Thailand müsst ihr leider 180 Baht Gebühren an die Regierung zahlen, die von der DKB seit dem 01.06.2016 nicht mehr erstatt werden. Hier könnt ihr euer DKB-Konto eröffnen und gleichzeitig Ferndurst sponsern, denn wir kriegen dafür eine Provision und danken euch sehr!
Was muss mit und was kann zuhause bleiben? Die perfekte Packliste:
Welche Medikamente braucht man, welche Dokumente und welche Klamotten sind wirklich nützlich auf einer Reise durch tropische Gefilde? Wir haben all unsere Tipps zusammengetrommelt und hier für euch aufgeschrieben: Backpack-Packliste Tropenreise. Und das Beste: Nach Sansibar bin ich mit nur 11 kg gereist und hatte sogar noch ein bisschen zu viel mit.
Reiseführer-Tipp für Thailand:
Ich war sehr begeistert vom Stefan Loose Reiseführer! Er ist auf den Süden Thailands spezialisiert und bietet zu jeder erdenklichen Destination ganz umfassende Informationen zu Ausflügen, Transport und Unterkünften. Besonders geholfen hat mir der Reiseführer beim Preisvergleich, bei der Suche nach guten Ausflügen und auch dabei, von A nach B zu kommen und die Route weiter zu planen. Toll für Individualreisende! Affiliate-Link: Hier bei Amazon bestellen*
Authentischer Thailand-Blick: Der Schmöker
Ein schönes Buch mit Kurzgeschichten über das Leben in Thailand, die zwar fiktiv sind, so aber auch stattgefunden haben könnten. Die Geschichten sind nicht nur schön zu lesen, sondern geben auch einen tieferen Einblick in die Kultur des Landes und klären über Vorurteile auf. Mich hat das Buch sehr gepackt und nicht mehr losgelassen. Affiliate-Link: Hier bei Amazon bestellen*
Das könnte dich auch interessieren:
Elisa ist 4 Wochen durch Thailand gereist und hat sich dabei nicht nur auf Thailands Süden beschränkt: Sie reiste in den Norden nach Ayutthaya, Sukhothai, Chiang Mai und Pai, machte im Anschluss einen Stop auf Kho Phi Phi und ließ ihre Thailand-Reise im Golf von Thailand auf Koh Tao und Koh Phangan ausklingen. Gesamte Thailand-Backpacking-Route im Überblick und ihre praktische Tipps Thailand
Außerdem findet ihr von meinem Trip im Frühjahr 2015 noch folgende Artikel über Thailand auf Ferndurst:
- 3 Wochen Inselhopping in Krabi – alle Tipps auf einen Blick
- Insel Koh Lanta – warum ich hier versackte
- 4 Islands Schnorcheltour nach Koh Kradan
- Liebeserklärung an Ao Nang
- Insel Koh Yao Noi – ein Reisebericht
*Hinweis: Einige der Empfehlungen (Hotels, Bücher) haben wir mit Affiliate-Links verknüpft. Das heißt wir bekommen eine Provision. Dadurch unterstützt ihr Ferndurst, wofür wir euch sehr danken. Das hat natürlich absolut keinen Einfluss auf unsere Meinung – und euch entstehen keine Mehrkosten.
Hi Ben, danke dir!! Das freut uns sehr ;-) Hier findest du alle Tipps im Überblick: https://ferndurst.de/thailands-sueden-inselhopping-krabi-backpacker-route-insidertipps/
Ganz viel Spaß,
Sina
Hallo Sina,
toller Bericht und vor allem der Tip mit dem Hotel in Bangkok hat mir sehr geholfen. Man kann bei der Vielzahl der Angebote schon etwas überfordert sein. In dem Artikel schreibst du, dass du 3 Wochen im Süden unterwegs warst. Ich werde im November auch für genau 3 Wochen in den Süden gehen. Wie sah deine Reiseroute in diesen 3 Wochen aus? Ich würde mich gerne davon inspirieren lassen.
Ach ja…toller Blog. Hat mir wirklich sehr geholfen. Vielen Dank!
Ben
Das freut mich aber total – das wollte ich bezwecken :)
Lieber Gruß
Sina
ein wunderschöner artikel, der selbst mir, die ich sonst von asien nicht so magisch angezogen bin, lust auf ein persönliches kennenlernen macht!
Danke dir Sophia :) Wirklich, Du solltest unbedingt schnellstmöglich nach Thailand reisen. Es ist so ein bezauberndes Land und soo einfach zu bereisen. Flüge bekommst du meist auch sehr günstig für 550 bis 700 Euro (auch zur Hauptsaison). Nix wie los!
Auch sonnige Grüße aus Hamburg ;)
LG Sina
Das sind wirklich super schöne Bilder aus Thailand!! Ich muss da irgendwie auch dringend mal hin. Von deinem Post kann man ja nur Fernweh bekommen ;)
Sonnige Grüße aus Hamburg
Sophia
Hi Ariane, ja es war so zauberhaft. Schon allein wegen der Sonnenuntergänge lohnt sich eine Reise meiner Meinung nach.
Danke für die tollen Eindrücke! Das Sonnenuntergangsvideo ist ja echt phänomenal – dass der Himmel soo viele verschiedene Farben annehmen kann!
Liebe Sabrina,
in gewisser Weise ist Bangkok ja schon ein kleiner Rotzlöffel. Ich glaube, ich habe den Kulturschock einfach irgendwie ausgetrickst – durch eine Portion Vorab-Skepzis und das tolle, tolle Hotel (für die Empfehlung werde ich übrigens nicht bezahlt :) ). Bangkok bleibt trotzdem eine Millionenstadt, in der sich die Hitze staut. Aber es gibt viele Orte, die einem die Ruhe bieten, die man eben nach einem langen Flug braucht.
Ich wünsche dir schon jetzt viel Spaß!!
LG Sina
Hi Sina,
toller Einblick!
Für mich geht’s im Herbst nach Thailand, erster Stop ist auch Bangkok und ich habe vor deinem Artikel eben genau auch diese Rotzgöre erwartet. Jetzt hat sich mein inneres Bild allerdings etwas gewandelt, zum positiven.
Danke für deine Eindrücke, hört sich wahrlich traumhaft an.
Alles Liebe,
Sabrina
Liebe Lisa,
ich schau gleich mal drüber – vielen Dank für die Inspiration. Hach wie schön, dass du noch vor Ort bist. Genieß es. Hier ist es arschkalt!! :)
Lieber Gruß
Sina
PS: Uuuuunbedingt nach Krabi ;)
Hallo liebe Sabine,
vielen Dank! Das freut uns sehr. Wir waren jedoch schon einmal nominiert: https://ferndurst.de/liebster-award-nominierung/
Lieber Gruß
Sina
Hey Sina,
wie spannend zu lesen, wie anders du Bangkok kennen gelernt hast. Ich war am Anfang tatsächlich etwas geschockt. Mein Fazit fällt trotzdem positiv aus (denke ich zumindest. Wenn du magst: https://travelisi.jimdo.com/2015/03/15/bangkok-ein-abschiedsbrief/) Vermissen tue ich es jedenfalls schon hier in Chiang Mai. Aber Morgen geht es mit Elefanten baden und schon bald geht es auch in den Süden. Wer weiß, vielleicht mache ich mich auch mal auf nach Koh Poda.
Viele Grüße, Lisa
Hallo :)
Ich habe dich für die Blogger-Aktion “Liebster Award” nominiert.
Durch Zufall bin ich auf Deinen Blog aufmerksam geworden und fand ihn ziemlich spannend.
Schau doch einfach mal demnächst auf meinem Blog http://www.reisenomadin.de/allgemein/liebster-award/ vorbei.
Hier findest du die „Spielregeln“ und die elf Fragen rund um das Reisen an dich.
Ich freue mich auf deine Antworten!