Wenn unsere Füße feinen Sand berühren, unsere Augen leuchtendes Wasser sehen und unsere Lungen die salzige Luft einatmen, wird alles in uns ganz still. Deshalb zieht es uns immer wieder ans Meer. Warum wir nicht schon eher einen Artikel über unsere Traumstrände veröffentlicht haben, ist uns ein wenig schleierhaft. Aber hier kommen sie nun: die für uns schönsten Strände der Welt.
Wir lieben den Moment, wenn wir zum ersten Mal nach langer Zeit das Meer sehen, unsere Augen ganz weit werden, unser Herz wild schlägt und wir vor Glück vergessen zu atmen.
Dabei haben wir schon viele Strände gesehen, doch nur einige davon haben wir ganz fest unter „schönste Strände der Welt“ abgespeichert. Warum ist das so?
Für uns zählt nicht nur die „perfekte“ Kulisse, sondern auch die Atmosphäre, das Gefühl, das uns dieses Stück Welt vermittelt. Deshalb stellen wir euch heute unsere Traumstrände vor – und auch die Momente, die wir mit diesem Ort verbinden.
- Platz: Michamvi Kae, Sansibar
- Platz: Cape Naturaliste, Western Australia
- Platz: Isla Holbox, Mexiko
- Platz: Koh Phangan, Thailand
- Platz: Tangalle, Sri Lanka
- Platz: Conto´s, Western Australia
- Platz: Koh Lanta, Thailand
- Platz: Nusa Penida, Bali
- Platz: San Teodoro, Sardinien
- Platz: Langkawi, Malaysia
- Platz: Kalbarri, Western Australia
- Platz: Ao Nang & Ko Poda, Thailand
- Platz: Tanjung Aan & Secret Gilis, Lombok
Und noch zwei wunderbare Strände gleich nebenan.
Platz 1 der Traumstrände: Michamvi Kae – Sansibar
Sina: Eigentlich könnte ich alle Strände an der Ostküste Sansibars in die Kategorie Traumstrände zählen. Doch weil es hier auch um besondere Momente geht, möchte ich vor allem Michamvi Kae hervorheben.
Eine der letzten Stationen auf unserer Backpacking-Rundreise durch Sansibar war angebrochen. Wir übernachteten auf der Halbinsel Michamvi, in einem AirBnB im Mini-Dorf-Pingwe. Das Zimmer selbst war sauber, aber absolut basic. Ein Tuch diente als Badezimmertür, der Boden und die Wände bestanden aus unverputztem Beton, der „Duschstrahl“ tropfte kläglich vor sich hin. Dann halt nicht duschen. Auch egal.
Denn wir hatten das Meer im Blick, von unserer Hängematte auf der Terrasse. Türkis, so grell und hell, das es noch nach zwei Wochen in den Augen weh tat.
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Wir fühlten uns pudelwohl. Vielleicht weil wir so nicht mehr das Gefühl hatten, hinter Luxus-Mauern mit Riesenpool zu leben, während ein paar Meter weiter Familien auf dem Boden schlafen, ohne fließendes Wasser oder Strom.
Aber Pingwe war noch nicht der Ort, der uns komplett verzaubert hat. Mittags gingen wir zur Straße und hielten ein „Dala Dala“ an – so werden die öffentlichen Kleinbusse genannt – und fuhren ein paar Kilometer auf die gegenüberliegende Seite, nach Michamvi Kae.
Wir schleppten uns in der Hitze zum Strand und konnten nicht glauben, was wir sahen: Durch die Ebbe hatte sich das Wasser weit zurückgezogen und hinterließ nichts als weißen, pudrigen Sand und türkise Pfützen. Wir lernten den zuckersüßen Dutch Gola nennen, der uns eine kleine Mangroventour gab und uns ein bisschen was über sein Leben auf Sansibar erzählte (wir sind übrigens heute noch mit ihm über Facebook in Kontakt. Liebe Grüße von uns, wenn ihr ihn seht <3).
Im Anschluss versackten wir in der gemütlichen Reggae-Bar Kae Zanland und rafften uns kurz vor Sonnenuntergang aus der Hängematte auf, schnappten uns ein Bierchen, spazierten zum Traumstrand und erlebten den wohl schönsten Sonnenuntergang unseres Lebens.
Das Wasser war zurückgekehrt und lag wie ein tiefblauer Spiegel vor uns. Dann färbte sich der Himmel langsam lila und verwandelte unsere ganze Welt. Herzklopfen. Noch heute.
→Alle Artikel zu unserer Sansibar-Reise findet ihr hier.
Platz 2 der Traumstrände: Cape Naturaliste – Western Australia
Sina: Ein kleiner Zipfel im äußersten Südwesten und Australien wurde zu einem absoluten Highlight auf unserem vierwöchigen Roadtrip: weiße Strände und ein irgendwie pastellfarbener Ozean, mit seichten Buchten wie an der Castle Bay oder tosenden Wellen ein paar Kilometer weiter am Bunkers Beach, während am Horizont Delfine aus dem Wasser springen und Papageien wie wild in den Bäumen quaken – Australien aus dem Bilderbuch.
Einen der weißesten Strände überhaupt findet man übrigens auch in Australien, jedoch im Südosten: am Whitehaven Beach. Ein wahres Träumchen, den Bildern nach zu urteilen. Im Blog von Nix-wie-weg findet ihr mehr Infos zu diesem Traumstrand (und anderen ungewöhnlichen Stränden), an dem wir selbst noch nicht waren.
→Alle Tipps zu meinem Roadtrip inkl. Route findet ihr hier
Platz 3 der Traumstrände: Isla Holbox, Mexiko
Sina: Der Anfang einer Weltreise ist per se schon einmal etwas ganz Besonderes. Und so werden wir die mexikanische Insel Holbox wohl immer fest in unserem Herzen verankern – auch wenn wir am Anfang etwas „enttäuscht“ waren. (Das lag aber nicht an Holbox, unsere Erwartungen an den ersten Ort auf unserer Reise waren einfach viel zu hoch).
Und trotzdem ist die Insel im Norden der Yucatan-Halbinsel einfach umwerfend: Ein blasstürkiser Ozean, so glatt und beruhigend, feiner, weißer Sand, Palmen überall, Sonnenuntergänge, weltbeste Magaritas und dazu ein kleines, buntes Dorfzentrum mit gemütlichen Cafés und Bars … Karibik at its best!
Mehr dazu:
- Isla Holbox oder der Beginn einer großen Reise
- Backpacking Yucatan – all unsere Tipps und die komplette Route
Tipp Foto-Equipment: Unsere Fotos machen übrigens wir mit der Spiegelreflexkamera Canon 700D*, einem 17-70mm Objektiv* und unserem 50mm-Portrait-Objektiv*. Falls ihr Lust auf Reisefotografie-Tipps habt, schaut mal in diesen Artikel.
Platz 4 der Traumstrände: Koh Phangan, Thailand
Elisa: Unsere erste Reise nach Thailand war vom Feeling unglaublich. Vielleicht ist der nachfolgende Strand – der erste auf unserer Thailand Backpacking Route – deswegen in unserer Erinnerung geblieben. Aber auch ganz rein objektiv betrachtet, klingt es nach einem Traumstrand, oder?:
Als wir nach einer langen Zugfahrt und einer wellenreichen Bootsfahrt auf der Insel Koh Phangan ankamen, hatten wir noch keinen Plan, wo wir übernachten würden. Bei der Ankunft wurden uns Flyer von freien Unterkünften vor die Nase gehalten. Ohne lang zu überlegen schmissen wir unsere Backpacks auf einen der Trucks, der uns zu einer Bungalowanlage an der Westküste der Insel bringen sollte. Und dann kamen wir an. In unserem Paradies <3
Unser Bungalow war total simpel. Ein Bett, ein eigenes Bad. Aber auch eine kleine Terrasse mit Hängematte. Ja, und damit fing das Herzklopfen an: Von der Hängematte aus hatten wir einen Blick auf Palmen, nur wenige Schritte vom Traumstrand entfernt. Das Wasser türkis und klar. Ganz, ganz flach war der Einstieg, somit zog sich dieses blau grüne Schimmern ins Unendliche. Longtailboote leise schaukelnd im Meer. Kalksteinfelsen am Horizont. Besser hätte der Start unserer Backpacking Reise nicht sein können!
Mehr dazu:
- Was man auf Koh Phangan, der für uns schönsten Insel Thailands noch so treiben kann
- Unsere Thailand Backpacking Route mit allen Stationen
Platz 5 der Traumstrände: Tangalle, Sri Lanka
Sina: Sri Lanka hätte ich wahrscheinlich zu einem anderen Zeitpunkt bereisen sollen. Ich schloss den Besuch der kleinen Insel vor Indiens Küste an unseren zweimonatigen Bali- und Lombok-Aufenthalt an – freute mich aber eigentlich schon auf zu Hause. Nicht weil ich irgend etwas doof fand, sondern weil ich reisemüde war. Und so konnte ich Sri Lanka nicht mit reiner Neugier begegnen.
Und trotzdem hat mich ein Ort vom ersten Moment an berührt und in mir das Kribbeln ausgelöst, das ich so sehr liebe: Tangalle.
Fernab vom Massentourismus versteckt sich das authentische Städtchen weit östlich im Süden, umgeben von Traumstränden wie dem Goyambokka oder dem Hyrikadua Beach, Palmenhainen und Affen auf dem Nachbarsdach. Im Zentrum wimmelt es vor Verkehr, Märkten und durcheinanderlaufenden Leuten, doch zum ersten Mal seitdem wir in Sri Lankas Süden angekommen waren, störte mich das gar nicht.
Ich schlüpfte grinsend durch die Lücken von Autos und Menschen, immer weiter Richtung Tangalle Beach. Und schon begrüßten mich die ersten, mit bunten Lampions geschmückten Restaurants, mein Herz hüpfte. Vor mir lag der kilometerlangen Tangalle Beach, türkise Wellen brachen sich und flossen im rasanten Tempo auf den hellen Sand. Vereinzelt lockten gemütliche Bar-Restaurants mit Holzbänken und freundlichsten Mitarbeitern zu einem Cocktail with a view, während vor mir die Sonne im Meer eintauchte und mal wieder ein Farbenspiel präsentierte, das mich sprachlos machte.
Tangalle, du hast mich!
→Meine Sri Lanka Backpacking Route
Platz 6 der Traumstrände: Contos – Western Australia
Sina: Ja, wieder Australien, und wieder der Südwesten. Dass mich in der Region rund um den Surfer-Hotspot Margaret River alle paar Kilometer die krassesten Buchten erwarten würden, hätte ich nie gedacht. Doch so war es.
Absolut unwirklich war der Moment, als wir von unserem Conto´s Campside Richtung Meer liefen und auf einmal ganz allein an einer steilen Klippe standen. Da war nur Wasser bis zum Horizont, gräserbewachsene Hügel um uns herum und unter uns einer der schönsten Strände der Welt.
→Alle Tipps zum Roadtrip inkl. Route findet ihr hier
Platz 7 der Traumstrände: Koh Lanta, Thailand
Elisa: Die Bamboo Bay auf Koh Lanta ist wunderschön. Und das Beste ist, das ist nicht der einzige tolle Strand auf der Insel. Beziehungsweise: Es ist die Insel selbst, die hier auf deine Sinne wirkt, denn die Stimmung ist extrem entspannt. Koh Lanta hat uns einfach verzaubert, Sina (Warum sie auf der traumhaften Insel versackte) genauso wie mich (Meine Erkenntnisse beim Reisen auf der Insel Koh Lanta).
Zurück zur besagten Bamboo Bay: Ihr findet hier einen sehr langen und bei Ebbe sehr breiten Strand mit Kokospalmen. Bei Flut lässt es sich hier wunderbar schwimmen. Ich ließ mich, mit ein paar Fischlein neben mir, von den Wellen treiben. Das schön dekorierte Restaurant am Strand mochten wir auch sehr gerne, wo man in chilliger Atmosphäre eine Kleinigkeit essen oder trinken kann.
→Mehr schöne Strände auf Koh Lanta: Unser kompletter Strandguide
Platz 8: Nusa Penida, Bali
Sina: Meiner Meinung nach glänzt Bali nicht unbedingt durch seine Traumstrände, sondern durch Reisterrassen, Vulkane, Dschungel, Riesenblüten. Durch Pflanzen, die explodieren. Natur im Vollrausch.
Und sobald man in ein Dorf gelangt, in der jedes Haus ein Tempel zu sein scheint, duftet es nach Räucherstäbchen, fern klimpern Instrumente einer Zeremonie. Jeder lächelt, wir grüßen, Selamat Pagi. Guten Tag. Diese fast schon magische Atmosphäre ist das, was Bali ausmacht.
Und doch gibt es sie, die Traumstrände. Vielleicht nicht direkt auf Bali, auch wenn die Südhalbinsel und der Norden bei Amed sich sehr sehen lassen können. Nein, es ist die kleine Schwester Nusa Penida, die nicht nur atemberaubende Strände präsentiert, sondern dazu ein ursprüngliches Bali, das einen glauben lässt, man hätte sich in einem Abenteuer-Film verirrt.
Noch ist Nusa Penida sehr untouristisch, viele Strände sind nicht ohne eine gewagte Wanderung oder Rollerfahrt zu erreichen, aber genau das macht diese Insel so faszinierend.
Lasst uns helfen, dass diese wunderschönen Orte so bleiben, wie sie sind. Lasst uns verzichten, auf Plastikmüll, auf Tagestouren mit Speedboat oder Jeep, auf riesige Resorts direkt am Strand – lasst uns lieber die Locals unterstützen, Homestays buchen, Water-Refill-Angebote nutzen und mit dem Roller auf eigene Faust die abgelegenen Pfade erkunden! →Mehr dazu: Nusa Penida – vom Glück des Einzelnen und den zwei Seiten des Tourismus
Alle meine neusten Bali-Tipps: Bali Backpacking Route
Platz 9 der Traumstrände: San Teodoro – Sardinien
Sina: Wollen wir mal Europa nicht völlig außen vor lassen. Besonders Sardinien hat mich sprachlos gemacht – bis dahin wusste ich nicht, dass europäische Inseln eine solche Kulisse bieten können: Berge, paradiesische Strände, glasklares Wasser! Besonders die Traumstrände bei San Teodoro und im Naturpark Biderosa hätte ich am liebsten in meine Hosentasche gepackt und mit nach Hamburch genommen.
Mehr dazu: Die schönsten Strände an der Ostküste Sardiniens
Platz 10 der Traumstrände: Langkawi, Malaysia
Elisa: Was für ein Anblick! Bei Ebbe ist der Tanjung Rhu Private Beach einfach traumhaft: Als wir am nördlichsten Strand auf der an Thailand grenzenden Insel Langkawi ankamen, verstanden wir nicht, warum hier so wenige Menschen waren. Also, allein waren wir nicht, aber hier tummelten sich viel weniger Touristen als am Cenang Beach, dem bekanntesten Strand Langkawis.
Vor uns lag ein sehr breiter und langer Strand. Das Besondere: Eine Sandbank führte durch das flache Wasser bis vor einen Kalksteinfelsen, zu dem man bei Ebbe watten konnte (Ein Schild am Strand warnt allerdings ausdrücklich davor, in dieser Bucht zu baden). Eine unglaublich schöne Atmosphäre, ganz besonders kurz vor dem Sonnenuntergang, wenn alle im goldenen Licht durch das Wasser pilgern.
Platz 11 der Traumstrände: Kalbarri, Western Australia
Sina: Kalbarris Strände sind ganz anders als z. B. mein Platz 2, das Cape Naturaliste, und trotzdem nicht weniger traumhaft. Wilder, ursprünglicher, einsamer, mit sanften Dünen, auf denen sich die Gräser im Wind kräuseln, umrahmt von den rotbraunen Felsen, die so typisch für Australien sind.
Ob man nun am Surfers Point stundenlang den Surfern zuschaut (oder mit surft), auf den Cliff Walks ins tiefblaue Wasser starrt, die endlosen Strände entlang spaziert oder am Chinaman´s Beach den Sonnenuntergang bestaunt – Kalbarri besitzt eindeutig so einige der schönsten Strände der Welt.
Platz 12 der Traumstrände: Ao Nang & Ko Poda – Thailand
Sina: Vorab muss ich sagen: Nicht jeder mag Ao Nang und nicht jeder mag die unbewohnte, vorgelagerte Insel Koh Poda. Es sind touristische Orte, und trotzdem: Für mich gehören diese Strände zu den schönsten der Welt, weil ich endlich dort war, wo ich schon sooo lange hinwollte: Nach Krabi.
Ich kannte die Kulisse aus Kalksteinfelsen, türkisem Meer und bunten Longtailbooten von unzähligen Postkarten. Bilder wie mein ganz persönlicher Traum vom Paradies.
Und so war ich vom ersten Augenblick an hin und weg. Nicht nur weil die Natur in dieser Region einfach unfassbar atemberaubend ist, sondern auch, weil mich die thailändische Kultur, das Essen und die herzliche Atmosphäre, die in jedem Winkel dieses wunderbaren Landes für mich zu spüren war, unglaublich fasziniert hat. So sehr, dass ich mich festketten und nie mehr weg fahren wollte.
Hier in Ao Nang entstand mein Weltreisewunsch, bzw. viel mehr der Wunsch, an meinen Lieblingsorten länger sein zu können als nur ein paar Tage, an ihnen zu leben und zu arbeiten. Durch dich, Ao Nang, bin ich jetzt da, wo ich stehe – in meinem ganz persönlichen Traum vom Leben. Nur dass dieser Traum meine Wirklichkeit ist.
Meine Artikel und Tipps könnt ihr hier nachlesen: 3 Wochen Inselhopping in Krabi – Route und Insidertipps
Platz 13 Tanjung Aan & Secret Gilis, Lombok
Sina: Blütenweiße Strände, hellblaues Wasser, das mal ganz seicht, mal voller Wellen ist … Das ist der Süden Lomboks. Tanjung Aan ist wohl der schönste der Traumstrände, dicht gefolgt von den Stränden auf den Secret Gilis, in Lomboks Südwest-Region Sekotong.
Warum ich diese Strände dann nicht weiter vorn platziert habe, fragt ihr euch?
Weil mir in Lombok irgend etwas gefehlt hat. Vielleicht bin ich zu sehr verliebt in Balis spirituelle Atmosphäre, das kann sein. Viele schwärmen sehr von Lombok. Ich fand es schön hier, total, aber mein Herz hüpfte nicht. Es gab wenig Schattenplätze, sehr viele Schlepper und bettelnde Kinder, viel Müll überall, im Wasser, am Strand, auf den Straßen …
Und natürlich tragen wir als Touristen einen großen Teil zum Müllproblem bei – und natürlich sollten wir als Touristen helfen, wo wir können. Deshalb: Fahrt nach Lombok, genießt diese Paradies-Kulisse, aber versucht auf Plastik zu verzichten und nehmt ein paar Stifte und Blöcke mit, dir ihr den Kindern am Strand geben könnt. Sie werden sich unglaublich freuen. Versprochen! Mehr Tipps zum nachhaltigen Reisen findet ihr in diesem Artikel.
Mehr: Kuta Lombok – meine 8 Highlights und die schönsten Strände
Und noch zwei wunderbare Strände, gleich nebenan:
→Zaandvort aan Zee bei Amsterdam.
Auch immer wieder toll für einen Kurztrip: Hvide Sande in Dänemark.
Habt ihr einen Lieblingsstrand (oder mehrere)? Wir freuen uns über eure Tipps in den Kommentaren!
Elisa und Sina
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Lieber Omid, ohh, herzlichen Dank, deine Worte freuen mich sehr!! Zu deiner Frage: Nö, die Dalas fahren teilweise ziemlich schnell, langsam waren wir also auf keinen Fall. :-) Wie ihr loslegt, kommt ganz drauf an, wie ihr gern reist. Ich z. B. würde mich zum Eingrooven und entspannten Ankommen von jemandem aus der Unterkunft (mit Taxi) abholen lassen. Aber wenn ihr mit Akklimatisierung & Co. keine Schwierigkeiten habt, dann legt los mit Dala. Ich wünsche euch auf jeden Fall unglaublich viel Spaß! Lieber Gruß, Sina
Liebe Sina,
deine Berichte machen großen Spaß, sie sind sehr hilfreich für unsere Vorbereitungen und ich bin dir dankbar dafür.
Wir möchten nach Tansania und danch auf die Insel Sansibar.
Mich würde interessieren, ob die Reise mit Dala Dala auf Sansibar „etwas länger“ dauert oder ist man da „anstatt 40 Minuten 4 Stunden“ unterwegs?
Würdest du empfehlen direkt am Flgh. Sansibar mit Dala Dala loszulegen?
Wir planen Matemwe, Nungwi und Michamvi Kae :-)
Viele Grüße aus München und danke für deine Tips.